NORDHAUS Historie

Von der Stellmacherei zum modernen Fertigbau. Sie wollten schon immer mehr über die Historie von NORDHAUS wissen?

Schwarz/Weiß-Aufnahme aus der Luft vom Werkstandort der Firma NORDHAUS im Jahr 1975

Qualität aus Überzeugung - und Bauen aus Leidenschaft.

Mit dieser Maxime machen wir aus den Wunschträumen unserer Kunden Traumhäuser. Mehrere Tausend Ein- und Zweifamilienhäuser sind so in den letzten 50 Jahren entstanden.

Und wir bauen immer noch jedes Haus, als wäre es unser eigenes

Wir entlasten Sie, wo immer es möglich ist. Sie haben einen persönlichen Ansprechpartner, der Sie von der ersten Beratung bis zur Schlüsselübergabe begleitet. Bei der gemeinsamen Besprechung Ihrer Vorstellungen von Gestaltung, Materialien, Ökologie und Design nehmen wir uns alle Zeit der Welt. Bei der Umsetzung Ihrer Pläne setzen wir kompromisslos auf Qualität. Das Ergebnis sind Energieeffizienzhäuser zum Wohlfühlen, die sich Ihren Wünschen und Plänen anpassen - auf Jahre hinaus. Willkommen Zuhause.

Mit viel Mut, Selbstvertrauen und Energie gründete der damals 26-Jährige Hermann Brochhaus am 01. April 1924 ein eigenes Unternehmen: eine Schreinerei mit Zimmerei und Holzhandel.

1924

In einem Nebengebäude auf dem elterlichen Hof in Olpe-Kotterhof wurde eine notdürftige Werkstatt eingerichtet und der Einmannbetrieb eröffnet.

Bald schon erforderten die eingehenden Aufträge die Einstellung von Mitarbeitern sowie die Anschaffung von Maschinen.

Im Jahre 1926 trat der Bruder des Gründers, Bernhard Brochhaus, in den Betrieb ein und übernahm den Außendienst, den Rundholz-Einkauf, den Abtransport desselben, die Betreuung der Fahrzeuge sowie den Verkauf der Handels-Schnittware.

1925

10 Jahre lang wurde die Schreinerei mit einer kleinen Sägerei, in welcher die schweren Stämme noch von Hand eingeschnitten wurden, bis 1934 in der behelfsmäßigen Werkstatt betrieben.

Nach jahrelanger Suche ergab sich die Möglichkeit an der jetzigen Stelle in Broch bei Kürten entsprechende Grundstücke zu erwerben.

Am 01. April 1934 erfolgte der erste Spatenstich zur Neuerrichtung einer größeren Werksanlage.

1934

Nach Inbetriebnahme der neuen Werksanlage im Herbst 1934 nahm die Firma langsam aber stetig steigenden Aufschwung.

Immer mehr Mitarbeiter mussten eingestellt werden, um die laufend steigenden Aufträge im Sägewerk, in der Schreinerei, der Zimmerei und dem Holzhandel erfüllen zu können.

1934

Schon frühzeitig, bereits vor dem zweiten Weltkrieg, beschäftigte man sich mit dem Gedanken der Herstellung von Fertighäusern oder doch von vorgefertigten Teilen für den Wohnungsbau.

Eine große Anzahl von Häusern in der näheren und weiteren Umgebung sind Zeugen Wohnhäuser mit im Betrieb vorgefertigten Teilen zu erstellen. Diese Häuser wurden als Einzelwände, in Holzfachwerk mit äußerer Holzverschalung, innerer Dämmplatten- oder Sperrholz-Verkleidung mit Glaswolle-Isolierung hergestellt.

1935

Der zweite Weltkrieg setzte der steigenden Entwicklung ein jähes Ende. Ein Teil der Mitarbeiter wurde zum Kriegsdienst eingezogen. Die Produktion in allen Abteilungen musste umgestellt werden, zumal der Betrieb bereits im Jahr 1937 in Vorbereitung auf den kommenden Krieg zum Wehrwirtschaftsbetrieb erklärt wurde.

Die zwangsläufige Umstellung brachte Herstellungsauflagen von einfachen Unterkunftsbaracken und Einrichtungen über Minenkästen, Wehrmachtsschlitten für den Ostfeldzug, nicht zu vergessen die Groß-Tankstelle für die Holzversorgung der berühmt-berüchtigten Holzkocher der Wehrmachtsfahrzeuge.

1939

Aber auch diese schwere Zeit ging vorüber. Mit verhältnismäßig wenig Kriegsschäden durch Tieffliegerbeschuss in den letzten Kriegswochen wurde das Kriegsende überstanden. Auch die Abfuhr der gesamten abgelagerten Holzvorräte, (136 Lastwagen-Ladungen) durch die Amerikaner nach Süddeutschland vor dem Besatzungswechsel mit den Engländern, war zwar bitter, aber es wurde mit stoischer Ruhe und in dem Gedanke, es hätte alles viel schlimmer kommen können, hingenommen.

Nunmehr begann der Wiederaufbau und damit ein neuer Zeitabschnitt für die Entwicklung des Werkes.

1945

Der allgemein einsetzende Wiederaufbau der Städte, hier insbesondere Köln, brachte Aufträge größeren Ausmaßes. Ungezählte Dachstühle für den Wohnungsbau der Deutschen Bundespost und anderer Wohnungsbaugesellschaften sowie privater Bauherren wurden in diesen Jahren ausgeführt.

1945

Mit dem Eintritt der drei Söhne des Firmenbegründers hofft man das Werk krisenfest in die nächste Generation überführen zu können.

Als erster wurde Theo Brochhaus, gelernter Zimmerer, am 01.04.1959 eingestellt. Als zweiter folgte Günther Brochhaus, gelernter Schreiner und techn. Holzkaufmann, am 01.04.1964, bis zuletzt auch der dritte Sohn Paul-Dieter Brochhaus, Bankkaufmann am 01.01.1971 angestellt wurde.

1959

Weiterhin mit dem Fokus auf den Bau von Fertighäusern folgte die Erkenntnis, dass für die Durchführung eine laufende Forschung und Verbesserung des technischen Aufbaus notwendig wäre. Solche Forschungsarbeit wären für einen verhältnismäßig kleinen Betrieb aus finanziellen Gründen auf Dauer jedoch nicht möglich, daher kam der Entschluss, sich mit anderen gleichartigen Betrieben zusammenzuschließen.

Der Bau von Fertighäusern unter dem Namen "NORDHAUS" erfolgte ab 1964 in einem Zusammenschluss von bodenständigen und wirtschaftlich gesunden Holzverarbeitungsbetrieben.

1960

Die erheblich steigende Nachfrage nach dem NORDHAUS bestätigte die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges. Entsprechend der Nachfrage wurde die Betriebsanlage durch den Neubau von geräumigen Werkshallen vergrößert.

1965

Es folgte der Bau eines modernen Bürogebäudes, selbstverständlich in Fertigbauweise, das am 01. Juni 1975 bezogen werden konnte.

Neben den Verwaltungsräumen der Geschäftsleitung sind nun die Verkaufs-, die Konstruktionsabteilung und die technischen Büros zentral an einem Ort.

1975

Der NORDHAUS Fuhrpark und Standort in Kürten.

1980

Mit viel Mut, Selbstvertrauen und Energie gründete der damals 26-Jährige Hermann Brochhaus am 01. April 1924 ein eigenes Unternehmen: eine Schreinerei mit Zimmerei und Holzhandel.

1924

In einem Nebengebäude auf dem elterlichen Hof in Olpe-Kotterhof wurde eine notdürftige Werkstatt eingerichtet und der Einmannbetrieb eröffnet.

Bald schon erforderten die eingehenden Aufträge die Einstellung von Mitarbeitern sowie die Anschaffung von Maschinen.

Im Jahre 1926 trat der Bruder des Gründers, Bernhard Brochhaus, in den Betrieb ein und übernahm den Außendienst, den Rundholz-Einkauf, den Abtransport desselben, die Betreuung der Fahrzeuge sowie den Verkauf der Handels-Schnittware.

1925

10 Jahre lang wurde die Schreinerei mit einer kleinen Sägerei, in welcher die schweren Stämme noch von Hand eingeschnitten wurden, bis 1934 in der behelfsmäßigen Werkstatt betrieben.

Nach jahrelanger Suche ergab sich die Möglichkeit an der jetzigen Stelle in Broch bei Kürten entsprechende Grundstücke zu erwerben.

Am 01. April 1934 erfolgte der erste Spatenstich zur Neuerrichtung einer größeren Werksanlage.

1934

Nach Inbetriebnahme der neuen Werksanlage im Herbst 1934 nahm die Firma langsam aber stetig steigenden Aufschwung.

Immer mehr Mitarbeiter mussten eingestellt werden, um die laufend steigenden Aufträge im Sägewerk, in der Schreinerei, der Zimmerei und dem Holzhandel erfüllen zu können.

1934

Schon frühzeitig, bereits vor dem zweiten Weltkrieg, beschäftigte man sich mit dem Gedanken der Herstellung von Fertighäusern oder doch von vorgefertigten Teilen für den Wohnungsbau.

Eine große Anzahl von Häusern in der näheren und weiteren Umgebung sind Zeugen Wohnhäuser mit im Betrieb vorgefertigten Teilen zu erstellen. Diese Häuser wurden als Einzelwände, in Holzfachwerk mit äußerer Holzverschalung, innerer Dämmplatten- oder Sperrholz-Verkleidung mit Glaswolle-Isolierung hergestellt.

1935

Der zweite Weltkrieg setzte der steigenden Entwicklung ein jähes Ende. Ein Teil der Mitarbeiter wurde zum Kriegsdienst eingezogen. Die Produktion in allen Abteilungen musste umgestellt werden, zumal der Betrieb bereits im Jahr 1937 in Vorbereitung auf den kommenden Krieg zum Wehrwirtschaftsbetrieb erklärt wurde.

Die zwangsläufige Umstellung brachte Herstellungsauflagen von einfachen Unterkunftsbaracken und Einrichtungen über Minenkästen, Wehrmachtsschlitten für den Ostfeldzug, nicht zu vergessen die Groß-Tankstelle für die Holzversorgung der berühmt-berüchtigten Holzkocher der Wehrmachtsfahrzeuge.

1939

Aber auch diese schwere Zeit ging vorüber. Mit verhältnismäßig wenig Kriegsschäden durch Tieffliegerbeschuss in den letzten Kriegswochen wurde das Kriegsende überstanden. Auch die Abfuhr der gesamten abgelagerten Holzvorräte, (136 Lastwagen-Ladungen) durch die Amerikaner nach Süddeutschland vor dem Besatzungswechsel mit den Engländern, war zwar bitter, aber es wurde mit stoischer Ruhe und in dem Gedanke, es hätte alles viel schlimmer kommen können, hingenommen.

Nunmehr begann der Wiederaufbau und damit ein neuer Zeitabschnitt für die Entwicklung des Werkes.

1945

Der allgemein einsetzende Wiederaufbau der Städte, hier insbesondere Köln, brachte Aufträge größeren Ausmaßes. Ungezählte Dachstühle für den Wohnungsbau der Deutschen Bundespost und anderer Wohnungsbaugesellschaften sowie privater Bauherren wurden in diesen Jahren ausgeführt.

1945

Mit dem Eintritt der drei Söhne des Firmenbegründers hofft man das Werk krisenfest in die nächste Generation überführen zu können.

Als erster wurde Theo Brochhaus, gelernter Zimmerer, am 01.04.1959 eingestellt. Als zweiter folgte Günther Brochhaus, gelernter Schreiner und techn. Holzkaufmann, am 01.04.1964, bis zuletzt auch der dritte Sohn Paul-Dieter Brochhaus, Bankkaufmann am 01.01.1971 angestellt wurde.

1959

Weiterhin mit dem Fokus auf den Bau von Fertighäusern folgte die Erkenntnis, dass für die Durchführung eine laufende Forschung und Verbesserung des technischen Aufbaus notwendig wäre. Solche Forschungsarbeit wären für einen verhältnismäßig kleinen Betrieb aus finanziellen Gründen auf Dauer jedoch nicht möglich, daher kam der Entschluss, sich mit anderen gleichartigen Betrieben zusammenzuschließen.

Der Bau von Fertighäusern unter dem Namen "NORDHAUS" erfolgte ab 1964 in einem Zusammenschluss von bodenständigen und wirtschaftlich gesunden Holzverarbeitungsbetrieben.

1960

Die erheblich steigende Nachfrage nach dem NORDHAUS bestätigte die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges. Entsprechend der Nachfrage wurde die Betriebsanlage durch den Neubau von geräumigen Werkshallen vergrößert.

1965

Es folgte der Bau eines modernen Bürogebäudes, selbstverständlich in Fertigbauweise, das am 01. Juni 1975 bezogen werden konnte.

Neben den Verwaltungsräumen der Geschäftsleitung sind nun die Verkaufs-, die Konstruktionsabteilung und die technischen Büros zentral an einem Ort.

1975

Der NORDHAUS Fuhrpark und Standort in Kürten.

1980